02133 - 26800
DORMAGEN • KÖLN
Eine Konzert-Matinee in der einzigartigen Historischen Stadthalle Wuppertal ist ein besonders grandioses - und barrierefreies Erlebnis! Erleben Sie in kleiner Gruppe Brahms Klavierkonzert Nr. 1 und Dvoraks Sinfonie Nr. 7 und genießen Sie anschließend eine große Bergische Kaffeetafel... "Ein fast magischer Ort für Musik" – so hat die große Pianistin Hélène Grimaud die Historische Stadthalle Wuppertal genannt, einen Konzertsaal, der Künstler aus aller Welt immer wieder aufs Neue begeistert und inspiriert. Akustisch einer der besten Säle Europas, architektonisch ein Schmuckstück und ausgestattet mit modernster Technik, bietet der Große Saal den perfekten Rahmen für ein wunderbares Konzerterlebnis, das wir in kleiner Gruppe von nur maximal 8 Mitreisenden erleben wollen!
Diese Reise führen wir mit dem durch, der über maximal 8 Sitzplätze verfügt.
SONNTAG • 22.09.2024 Kurze Fahrt im K&N-MiniBus ab unseren Zustiegen in Dormagen, Köln, Leverkusen und Düsseldorf Süd. Bereits gegen 10.30 h stehen Sie vor dem beeindruckenden Bau der Historischen Stadthalle im Zentrum Wuppertals. Im großen Saal der Stadthalle (die Wiener Symphoniker, Sir Simon Rattle und Helene Grimaud feiern die Akustik als "eine der besten Europas") erleben Sie nun das Sinfoniekonzert mit dem Klavierkonzert Nr. 1 von Johannes Brahms und der Sinfonie Nr. 7 von Anton Dvorak. Es spielt das Sinfonieorchester Wuppertal unter der Leitung von Patrick Hahn, als Solist am Klavier erleben Sie Lukas Sternath. Die Historische Stadthalle Wuppertal ist für Menschen mit Beeinträchtigung beim Gehen / Laufen eine herausragende Spielstätte. Denn: Vom Ausstieg aus dem MiniBus bis auf Ihren gebuchten Platz ist weder eine Treppe, noch ein Absatz oder ein Stockwerk zu überwinden.
Nach dem Konzert kehren Sie zum K&N-MiniBus zurück und fahren in das umliegende Bergische land, wo Sie in einer Traditions-Gaststätte eine typische Bergische Kaffeetafel genießen... Hier lassen Sie sich Zeit für nette Gespräche und die Kaffeetafel (Kaffee oder Tee satt, Kuchen, Rosinen- & Schwarzbrot, Quark, Rübenkraut, Wurst- & Käseauswahl, Waffeln, Milchreis...), bevor der K&N-MiniBus vorfährt und die Rückfahrt zu den Zustiegen beginnt.
DAS KONZERTPROGRAMM:
Das WUPPERTALER SINFONIEORCHESTER SCHREIBT::
»Der Kerl hat mehr Ideen als wir alle. Aus seinen musikalischen Abfällen könnte sich jeder andere Komponist die Hauptthemen zusammenklauben«, äußerte sich Johannes Brahms einmal bewundernd über Antonín Dvořák – und blickte dabei auch ein bisschen neidisch auf den melodiösen Einfallsreichtum des ein paar Jahre jüngeren Freundes und Kollegen. In der Tat strotzt dessen 7. Sinfonie geradezu vor Ideen und tiefsten Emotionen. In ihrem oft herben und auch melancholischen Tonfall steht das Werk dem Geist des ›ernsten‹ Brahms allerdings durchaus nahe. Mit einem fast schon bedrohlichen Paukenwirbel beginnt dessen 1. Klavierkonzert: Im gewaltigen, von starken Kontrasten geprägten Kopfsatz trifft feierlicher Ernst auf jubilierenden Überschwang, im Finalsatz dann zu triumphaler Größe gesteigert. Mit dem überaus virtuosen und kraftraubenden Solopart gibt der junge österreichische Pianist Lukas Sternath sein Debüt beim Sinfonieorchester Wuppertal, nachdem er beim renommierten ARD-Musikwettbewerb 2022 für Aufsehen sorgte – ihm wurden neben dem 1. Preis gleich sieben Sonderpreise zugesprochen.